Frühjahrswanderung im Rauschenbachgebiet

Am Sonntag, den 16. Juni 2019, luden wir zu unserer diesjährigen Frühjahrswanderung ein. Unser Ziel war diesmal das Gebiet rund um die Rauschenbachtalsperre.

Pünktlich um 10:00 Uhr konnte die Fahrt mit dem Sonderbus und 25 Wanderfreunden aus Niederlauterstein und Umgebung starten. Ständig ging unser Blick zum Himmel, der noch wolkenverhangen war. An der Rauschenbachtalsperre angekommen, nahmen wir das erste Stück unserer Wanderung, das uns oberhalb der Talsperre über Neuwernsdorf nach Deutschgeorgenthal zur Gaststätte „Grenzhof“ führte, unter unsere Füße.

Das erste Stück führte bei leichtem Nieselregen durch den Wald

Nach anfänglich leichtem Nieselregen klarte der Himmel auf und schenkte uns den ganzen Tag schönes sonniges Wanderwetter.

Kurzes Sammeln und Heimatkunde an der Alten Schule in Neuwernsdorf

Nach der Überquerung der Brücke in Neuwernsdorf mussten wir ein Stück auf der Straße laufen

In der Gaststätte „Grenzhof“ stärkten wir uns bei einem leckeren Mittagessen und kühlen Getränken, um dann den Anstieg in Richtung Cämmerswalde und dem nächsten Ziel, der Gaststätte am Flugzeug, zu meistern. Dort kamen wir nach einer angenehmen Wanderung mit herrlichen Aus- und Fernsichten zur besten Kaffeezeit an.

Nach dem wirklich leckeren Mittagessen schien sogar die Sonne

Jetzt ging es ein ganzes Stück bergauf, um gute Aussichten genießen zu können

Blick auf die Rauschenbachtalsperre und das Schluss Purschenstein

Nächster Halt war das Flugzeugmuseum in Cämmerswalde, das mit russischer Technik begeisterte

Hier bestand auch die Möglichkeit, sich mit Eis, Kaffee oder Kuchen zu stärken

Die letzte Etappe unserer Rundwanderung führte uns über die Staumauer zurück zur Bushaltestelle.

Uns boten sich weiterhin schöne Aussichten

Eine zahme Taube sorgte auf der Staumauer für Verwunderung

Auf der Heimfahrt ließen wir den schönen Wandertag noch einmal Revue passieren. Besonders die ausgewählte Länge der Wanderstrecke, die Einteilung in Streckenabschnitte und das angenehme Wandertempo, bei dem auf die etwas Langsameren in der Gruppe gern gewartet wurde, gefielen den Teilnehmern.

Text: Holger Hiemann